Wo liegt diese Komfort Zone? Und warum will sie jeder verlassen?

Seit mehreren Monaten höre ich es häufiger denn je: Du musst deine Komfortzone verlassen. 

Doch wo liegt diese Komfortzone und wann hat man sie überschritten?

„Die Komfortzone ist der Bereich, in dem du dich wohlfühlst. In dem es bequem ist und du keinerlei Anstrengung brauchst, um etwas zu tun. Die Komfortzone bezeichnet nicht unbedingt einen Ort, sondern eine ganze Lebensweise.“

Das hört sich doch großartig an. Warum sollte man diese Zone verlassen wollen oder müssen? Ist das wichtig, um Erfolg zu haben und seine Ziele zu erreichen? Oder muss man das gar nicht? Denn wenn die Komfortzone der Ort ist, wo wir uns wohlfühlen, warum dann nicht versuchen zumindest mit einem Bein darin stehen zu bleiben?

 

Doch meist verlässt man seine Komfortzone, ohne es zu planen. So war es bei mir jedenfalls öfter der Fall. Wenn ich zurückblicke, sehe ich viele Momente vor mir, die mir einiges abverlangt haben, als ich sie zum ersten Mal gemacht habe. Heute gehören sie teils zu Gewohnheiten oder Abläufen, die ich immer wieder abrufen kann. Teilweise wurden sie einfach in mein Leben integriert, privat oder beruflich. Schon in der Schule hat man oft seine Komfortzone verlassen, und später im Beruf wurde es des Öfteren einfach vorausgesetzt, ohne dass man es sich zu seinen persönlichen Zielen gemacht hat. Das nannte man dann eher: „Ins kalte Wasser werfen“.

Wenn man mal überlegt, was man schon alles durchgemacht hat, wie nervös man jedesmal war und wie gewohnt es inzwischen geworden ist, kann man beeindruckend feststellen, dass man als Persönlichkeit vieles überwinden kann, ob kleine, oder große Herausforderungen.

Früher mit schwitzenden Händen das erste mal hinter dem Steuer im Auto gesessen.

- Heute ganz normal.

Früher seine erste eigene Wohnung bezogen mit all den Verantwortlichkeiten.

- Heute ganz normal.

Früher das erste mal fliegen, alleine eine Reise antreten.

- Heute ganz normal.

Früher das erste mal ein Referat vor der Klasse gehalten, später dann im Job vor einer Gruppe Menschen präsentiert.

- Heute ganz normal. (Immer noch sehr aufregend ;))

Das waren nur wenige Beispiele aus meinen vergangenen Jahren. Damals fühlte ich mich super nervös und super unwohl, habe es aber trotzdem durchgezogen. 

Tips and tricks

 

 

 

Könnt ihr euch an euer erstes Mal erinnern und an das letzte Mal, als ihr eure Komfortzone verlassen habt? Hier ein paar kleine Tipps, die mir helfen:

1. Kleine Schritte machen

Beginne mit kleinen Veränderungen, wie zum Beispiel alleine zu Fitnesskursen zu gehen oder alleine essen zu gehen und dabei das Handy und den Laptop beiseite zu legen.

2. Neue Erfahrungen sammeln

Setze dir Ziele und probiere regelmäßig etwas Neues aus, wie zum Beispiel Kunstausstellungen, oder Museen zu besuchen. Neue Erfahrungen helfen, dich an Veränderungen zu gewöhnen.

3. Ängste überwinden

Identifiziere Ängste, die dich daran hindern könnten, und arbeite schrittweise daran, sie zu überwinden. Zum Beispiel, die Angst, vor Leuten zu sprechen. Dann beginne mit kleinen Gruppen und steigere langsam die Anzahl der Zuhörer. Frag dein Privatleben, ob sie das Publikum sein möchten.

4. Ziele setzen

Setze konkrete und realistisch erreichbare Ziele. Zum Beispiel könntest du dir vornehmen, jede Woche einer fremden Person ein Kompliment zu machen.
 

5. Positives Denken

Versuche immer, bei allem, was du machst, positiv zu bleiben. Denke daran: Fehler darf man machen, denn man lernt aus ihnen.

6. Unterstützung suchen

Umgib dich mit Menschen, die dich ermutigen und unterstützen. 
 

7. Selbstreflexion

Reflektiere regelmäßig darüber, wie du dich fühlst und was du erreicht hast. Dies motiviert dich weiterzumachen.

8. Sich selbst belohnen

Belohne dich selbst. Das kann etwas Kleines sein, wie ein gutes Abendessen.

9. Geduldig sein

Sei geduldig ;) Veränderungen passieren nicht über Nacht.

Ich wäre heute nicht da, wo ich bin, wenn ich immer in, oder nah an meiner Komfortzone geblieben wäre. 

Ich hätte nicht die Erfahrung, den Erfolg, das Selbstbewusstsein, welches ich heute habe.

Und da ich weiß, wo und wie ich angefangen habe, weiß ich auch, dass da noch sehr viel mehr in mir steckt. Also gar nicht so schlimm, diese Zone einfach mal zu verlassen.

Ich glaube, jeder sollte auf sich und seine Ziele schauen und sein eigenes Tempo finden, um seine Ziele zu erreichen.

Manche nehmen Anlauf, manche machen einen Schritt nach dem anderen.

Schaut auf euch und darauf, dass es euch gut geht und denkt an die Veränderungen, die ihr schon in eurem Leben gemeistert habt. Macht euch selbst stolz. Was für uns teilweise Kleinigkeiten sind, sind für andere große Inspiration.

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